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CED-Wissen & Forschung: Diagnose, Behandlung & Therapien, Deutsch

Warum dauert es oft so lange, bis CED diagnostiziert wird?

Viele Betroffene von Morbus Crohn oder Colitis ulcerosa berichten, dass es Monate oder sogar Jahre gedauert hat, bis sie die richtige Diagnose erhielten. Warum ist das so? Und was kann man tun, um die Diagnose schneller zu erhalten? In diesem Beitrag erklären wir die Hürden auf dem Weg zur richtigen Diagnose und geben Tipps, worauf man achten sollte.

CED-Wissen & Forschung: Diagnose, Behandlung & Therapien, Deutsch

Diagnose einer CED: Diese Methoden gibt es.

Die Diagnose einer chronisch-entzündlichen Darmerkrankung (CED) ist oft nicht einfach, da Symptome wie Durchfall, Bauchschmerzen oder Krämpfe auch auf andere Erkrankungen hinweisen und sowohl bei Colitis ulcerosa als auch bei Morbus Crohn auftreten können. Um eine CED dennoch möglichst frühzeitig zu erkennen, wird eine Kombination aus verschiedenen Untersuchungen und Tests durchgeführt. Zu diesen zählen unter anderem Bluttests, Stuhluntersuchungen, Magen- und Darmspiegelungen und Ultraschalluntersuchungen.

CED-Wissen & Forschung: Diagnose, Behandlung & Therapien, Deutsch

Mikrobiom als Schlüssel? – Neue Therapie bei Morbus Crohn

Morbus Crohn ist eine chronisch-entzündliche Darmerkrankung (CED), die das Leben von Millionen Menschen weltweit beeinflusst. Eine bewährte Therapie ist die sogenannte exklusive enterale Ernährung (EEN) – eine spezielle Flüssignahrung, die Patienten für sechs bis acht Wochen anstelle fester Nahrung zu sich nehmen. Diese Methode hat sich als äußerst effektiv erwiesen, doch warum sie hilft, war bisher unklar.

CED-Ernährung & Darmgesundheit: Was hilft deinem Darm wirklich?, Deutsch

Ernährung bei CED: 14 Tipps für eine gesunde Ernährung

Chronisch entzündliche Darmerkrankungen (CED) wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa stellen Betroffene vor zahlreiche Herausforderungen, insbesondere wenn es um die Ernährung geht. Eine ausgewogene und gut verträgliche Ernährung kann jedoch wesentlich dazu beitragen, den Krankheitsverlauf positiv zu beeinflussen und Symptome zu lindern.

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